Außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Maßnahmen. Auch für uns bei Hupfer ist nun oberste Priorität, eine weitere Ausbreitung des Corona-Virus möglichst zu verhindern und unseren Fertigungsbetrieb aufrechtzuerhalten. Dazu haben wir bereits eine Vielzahl von Maßnahmen ergriffen, über die Sie hier mehr erfahren.
Dieser News-Beitrag wird von uns regelmäßig aktualisiert.
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Still strong: Unser Versprechen „We make work flow“ gilt bei uns auch in diesen schwierigen Zeiten uneingeschränkt zu 100 Prozent. Bedeutet konkret: Wir stehen Ihnen nach wie vor mit lückenloser Erreichbarkeit während der bekannten Arbeitszeiten sowie schnellen Reaktionszeiten zur Verfügung. Wie man sieht, entsteht die beispiellose Power vor allem deshalb, weil jeder einzelne „Hupferaner“ – natürlich mit Abstand – seinen Teil dazu beiträgt.
Bleiben auch Sie stark: Wir bleiben für Sie am Ball und tun alles, um diese große Kraftanstrengung zusammen mit Ihnen zu meistern.
********************************Update 27.01.2021********************************
BG bestätigt Arbeits- und Gesundheitsschutz bei Hupfer
In einer Betriebsbegehung am 26. Januar unter Beteiligung der Hupfer Mitarbeiter Egbert Flück, Dirk Offer und Peter Burlage hat die Berufsgenossenschaft BG ETEM die Einhaltung der Schutzmaßnahmen vor dem Corona-Virus bewertet. Das Ergebnis laut Besichtigungsbericht:
„Zum Zeitpunkt der Begehung präsentierte sich das Unternehmen aus Sicht des Arbeits- und Gesundheitsschutz in gutem Licht. Es wurden keine Mängel festgestellt.“
********************************Update 15.06.********************************
Die unten genannten Verhaltensregeln gelten weiterhin, mindestens bis einschl. 31. August
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Bis einschl. 14.06. gelten die bereits dargelegeten Verhaltensregeln weiter. Dazu zählt...
...Handhygiene und Abstandhalten als oberstes Gebot
...die räumliche Entzerrung von Mitarbeitern und das Arbeiten in abgeteilten Zonen
...die zeitliche Entzerrung von Pausen, sodass sich Kollegen verschiedener Abteilungen möglichst nicht persönlich begegnen
...das Nutzen von Schleusenkörben zur Übergabe von Post und sonstigen Unterlagen
...das Reduzieren persönlicher Meetings oder von Besuchen betriebsfremder Personen auf ein Minimum
So soll sichergestellt werden, dass der Betrieb bei Hupfer auch weiterhin aufrechterhalten werden kann.
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Mit Wirkung zum 23.03. sind die Verhaltensregeln für alle Mitarbeiter bei Hupfer erweitert worden.
Dazu zählt etwa, dass...
...im ganze Gebäude individuelle Zonen eingerichtet wurden, die ausschließlich von den dort arbeitenden Mitarbeitern betreten werden. Mitglieder einer Abteilung treten von nun an aktiv aus ihrer persönlichen Zone heraus, um mit anderen Mitarbeitern zu kommunizieren.
...die Pausenzeiten entzerrt wurden, sodass etwa die Mitarbeiter aus Fertigung und Verwaltung nun zu unterschiedlichen Zeiten ihre Pausen verbringen. Die Pausenräume werden zwischen den jeweiligen Gruppen zusätzlich gereinigt und desinfiziert.
...betriebsfremde Personen das Gebäude nur noch maximal bis in die Warenschleuse betreten können.
Zudem erfolgt ein flächendeckender Ausbau der Desinfektionsmittelspender in den Übergangsbereichen (Flure/Stockwerke) im gesamtem Gebäude. Alle weiteren Maßnahmen (s.u.) gelten selbstverständlich weiterhin.
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Gesundheit und Desozialisierung:
- gesundheitlich vorbelastete Mitarbeiter und kritische Funktionen im Unternehmen erledigen ihre Arbeit im Home-Office
- der soziale Kontakt wurde auf ein Minimum beschränkt. Es gelten Verhaltensregeln, die einen selbstbestimmten Mindestabstand von zwei Metern zu anderen Menschen vorgeben. Somit entfallen interne Meetings und Besuche, bei denen diese Vorgaben nicht eingehalten werden können.
- der direkte Kontakt zu Lieferanten an der Warenannahme ist unter verstärkten Hygienevorschriften eingeschränkt (z.B. separate Toilette für externe Dritte, vorgeschriebene Händedesinfektion).
Prozeduren und Leitlinien:
- es wurde ein Hygiene-Leitfaden für alle Mitarbeiter herausgegeben, der zusätzlich auch an die privaten Adressen der Mitarbeiter verschickt wurde, um auch im privaten Umfeld für die notwendige Sorgfalt bei der Hygiene zu sorgen. Hierzu zählen u.a. die Erhöhung der Frequenzen des Händewaschens und Desinfizierens vor/nach dem Essen und vor/nach Besprechungen.
- Mitarbeiter, welche aus Krisengebieten zurückkehren, müssen sich vor Arbeitsantritt melden und werden in eine 14-tägige Quarantäne gesetzt
- die Essensausgabe wurde zeitlich entzerrt, Sitzplätze wurden gemäß der oben beschriebenen Abstandsregeln gestaltet, die Zulieferung von offenen Kaltspeisen wurde zunächst eingestellt
Unter Berücksichtigung der aktuellen Vorgaben seitens der Regierung und der Weltgesundheitsbehörde setzen wir gemeinsam alles daran, lieferfähig zu bleiben.
Ihre Fragen beantworten wir gern auch persönlich. Hier finden Sie den richtigen Ansprechpartner für Ihr Anliegen.